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Allgemeine Zeitung

Nambia Travel

Namibia Info

 

Unsere fünfte Reise nach Namibia
von Kunene River Lodge - Opuwo - Kamanjab

Wir blieben noch 2 Tage schöne und erholsame Tage auf Camp Aussicht, feierten Geburtstag mit Marius und genossen das gute Essen von Lotti.
Jochen Brett

Jochen kümmert sich wiederholt um den Kühlschrank, der mal ging, mal nicht.....

Camp Aussicht
Abendstimmung auf Camp Aussicht.
Sonnenuntergang..... zum letzten Mal....
Marius, Lotti, Andrea und Jochen - es wurde Zeit lebewohl zu sagen. Danke für die Gastfreundschaft und Danke für die unvergesslichen Tourtage mit Marius durchs einsame Kaokoveld.
auf hoffentlich baldiges Wiedersehen! die Kühe der Einheimischen auf dem Gebiet von Camp Aussicht.
die Pad von Camp Aussicht zur Main Road
auf dem Weg von Camp Aussicht hatten wir einen Platten - den ersten überhaupt bei allen unseren Reisen nach Namibia.


Opuwo

ist die Hauptstadt der Region Kunene mit 7.900 Einwohnern - es ist die einzige Stadt des Kaokoveldes. Opuwo bedeutet in der Landessprache der Himba so viel wie "das Ende", weil es Namibia nördlicher so gut wie nichts mehr gibt. In Opuwo gibt es alles was man benötigt, einen großen Supermarkt, eine Tankstelle, die immer in Betrieb ist und Banken, wo man sich mit Barem eindecken kann. Allerdings muss man hier sehr aufpassen. Die Langfinger sind hier sehr geübt.

in der Ferne Opuwo
Opuwo Randgebiet
Opuwo Main Road - die Schule ist zuende
die große Tankstelle in Opuwo
Termitenhügel mitten in Opuwo
Häuser Randgebiet von Opuwo
Völkerverständigung - drei Damen mit den Styles Modern Art, Herero und Himba
Hererofrau
Opuwo Randgebiet
Farm Einheimischer außerhalb von Opuwo
Die Landschaft, die wir so mögen
auf dem Weg zur Kunene River Lodge
Termitenhügel in Symbiose mit einem Baum
Junge Himba beim Trampen oder gar betteln?

Dorsland Trekker Monument und Friedhof am Kunene
Dorslandtrekker - übersetzt: Durstlandzieher - nannte man die um 1875 und später aus Transvaal in Südafrika vor den Briten fliehenden burischen Farmerfamilien auf der Suche nach neuer Heimat.
mittlerweile auch schon eine Autobahn.... früher war die pad hier abenteuerlich
Monument/Friedhof Dorsland Trekker
Monument/Friedhof Dorsland Trekker
Monument/Friedhof Dorsland Trekker
Monument/Friedhof Dorsland Trekker
Monument/Friedhof Dorsland Trekker
auf dem Weg zur Kunene River Lodge
der Kunene, Grenzfluss nach Angola


Kunene River Lodge

Die Kunene River Lodge liegt direkt am Kunene zwischen Ruacana und den Epupawasserfällen. Es gibt hier sehr schöne Campingplätze und auch Bungalows inmitten einem üppigen Garten mit exotischen Pflanzen. Hier kann man auch Bootsfahrten auf dem Fluss machen. Es gibt eine große Terrasse, die in den Fluss hineinragt. Von dort kann man sehr gut Tiere beobachten oder auch im Restaurant essen.

Kunene River Lodge
auf der Flussterasse kann man wunderbar Tiere beobachten - mit Glück auch eines der Krokodile. Wir genossen hier den Sonnenuntergang.
Kunene River Lodge

Abendstimmung am Kunene, dem Grenzfluss zu Angola. Wir hatten die Terrasse fast für uns alleine. Die Beleuchtung mit Solarlampen.

unser Campingplatz direkt am Fluss. Allerdings sollte man hier nicht direkt ans bzw. ins Wasser gehen. Es gibt sehr viele Krokodile.
die Rezeption mit kleinem Souveniershop
und der W-lan Point um sich mit der Welt zu verbinden
früh am Morgen - Campingplatz mit Flussblick
der erste Kaffee des Tages
Braungestreiftes Baumhörnchen
schicker gelber Vogel
Morgenstimmung am Kunene
die schöne Terrasse am Kunene
auf dem Weg nach Opuwo
eine Himba am Straßenrand
eine Umleitung in der Einsamkeit
der Weg durchs Kaokoveld
künstliche Wassertränke
ein Himba auf der Walz
der Weg nach Opuwo
zwei Generationen Himba in Opuwo
Opuwo
Opuwo
Himba beim Plausch in der Stadt
Himba mit schwerer Last und Hererofrau
beware of Elefant
und tatsächlich ein Elefant kam uns entgegen
...und er kam immer näher...
Elefant im Rückspiegel - unsere Wege trennten sich
 
Etoscha Park mit neuem Eingang - Galton Gate. Es war schon spät, deshalb beschlossen wir weiter zu fahren.

Am Abend erreichten wir die Oppi Koppi Lodge. Bei unserer letzten Reise waren wir 2 mal dort und hatten jedesmal super gut gegessen. In freudiger Erwartung buchten wir wieder eine Bungalow und kehrten im Restaurant ein - und wurden herb enttäuscht. Das war nicht mehr der Service wie vor zwei Jahren.... und die Köche wohl auch nicht mehr dieselben..... manchmal sollte man Dinge in Erinnerung behalten wie sie waren.....

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© Andrea Böhm & Jochen Brett              mailto: Andrea & Jochen              www.fernweh-jochen-andrea.de