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-Ardeche Info
-Nationalpark

Saint Martin d'Ardeche

 

von Castres nach Carcassonne ca. 80km (Midi-Pyrenees)
im Land der Kartharer

 
Am nächsten Morgen brachen wir relativ früh auf. Heute wollten wir wieder Carcassonne im Speziellen "La Cite" - die Altstadt besuchen.
Blick auf Mazamet und die Montagne noir. Wir fuhren auf kleinen D-Straßen (D118; D101...) Richtung Carcassonne. Am Anfang war die Strecke noch bergig und kurvenreich. Doch je näher wir Carcasonne kamen, desto langweiliger wurde die Route. In Carcasonne angekommen, galt es wieder einen Parkplatz für das Gespann zu finden. Für die normalen Motorradparkplätze waren wir zu breit, die Autoparkplätze sehr teuer.... aber wir hatten dann doch noch ein gutes Plätzchen gefunden.
   
Die Stadt wurde von den Römern im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und zählt heute zu den am besten erhaltenen Festungsstädten Europas. Die La Cité (Festung) innerhalb der Mauern ist heute ein einziges Touristenzentrum, allerdings im besten Sinne des Wortes. Auf den 14 Hektar, auf denen im Mittelalter 3.000-4.000 Menschen wohnten, leben heute 229 Einwohner ständig. Alle anderen arbeiten für den Tourismus und leben außerhalb. Die La Cité ist also ein ausgedehntes Freilichtmuseum und normalerweise für Autos nicht zugänglich. Man macht allerdings eine Ausnahme bei Hotelgästen.
Carcassonne
Carassonne
Stadtmauer von außen
Eingang von der "La Cite" in Carcassonne
   
Andrea Böhm
Carcassonne
Andrea
viele Restaurants und Souveniershops
Im Restaurant "Auberge des Musees" aßen wir ein typisches Cassoulet (Eintopf mit Bohnen und Fleisch) zu Mittag. Da schönes Wetter war, konnten wir draußen sitzen.
Laufen bis die Beine weh taten. In der La Cite gibt es viel zu entdecken. Kleine Gassen, verstecke Winkel, aber auch jede Menge Souveniershops und Restaurants.
Carcassonne
Über den Dächern von Carcassonne
Ein gutes Rezept aus der Region. Wir hatten ein solches Gericht in einem der vielen Restaurants gegessen und es war sehr lecker.
In Carcassonne gab es jede Menge Hotels und Motels, doch wir entschieden uns mal wieder für ein Etaphotel. Der Grund - bequeme Betten, zweckmäßig, aber alles vorhanden, sauber, zentral gelegen und hatte vorallem einen abgeschlossenen Parkplatz, was für so eine Touristenstadt nicht unwesentlich ist.
Jochen prüft den Reifen - irgendetwas scheint da nicht zu stimmen. Da wir keinen Wagenheber dabei hatten, tat es auch ein großer Stein.

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