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Französische Pyrenäen -Ariege
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linkshalten, dann klappts mit der Route.... | |
Das Dorf Melles, an der D44H ist der Start für eine tolle einsame Tour bis zum Col de Mente. Nach Melles immer wieder vierbeiniger Gegenverkehr - die Ziegen hatten gar keine Angst vor Fahrzeugen. Ab hier beginnt das Land der Bären..... ja die gibt es hier noch, aber es ist eher unwahrscheinlich einen zu Gesicht zu bekommen. |
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Das Schild sagt sinngemäß, dass man auf die Pyrenäenschäferhunde acht geben soll. Die bewachen die Herden und machen nur ihren Job. |
hier nochmal ein Hinweisschild, dass man sich hier im Land der Bären befindet. Ist schon irgendwie spannend, wenn man so ein Schild liest.
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eine Route ganz nach unserem Geschmack und fernab von dem Touristenrummel. Hier hatten wir mal wieder ein Sahnestückchen gefunden. |
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In dieser Region wachen die Pyrenäischen Schäferhunde. Dieser bewachte eine Herde Ziegen, die am Straßenrand graßten und kam angerannt. Als wir an ihm vorbeifuhren blickte er von oben auf mich herab - da fühlte ich mich im Seitenwagen gar nicht mehr wohl, aber er war nicht böse - nur wachsam. |
immer wieder kleine einsame Gehöfte. Da macht solch ein großer weißer Wächter sinn.
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der Weg wurde zusehends "natürlicher". Was zu Anfang in Melles noch als weiße Straße auf der Landkarte eingezeichnet war, entpuppte sich immer mehr als Feldweg. | ....und irgendwann kam in einer scharfen Kurve - mit genialer Fernsicht auf das umliegende Land - eine "Raststätte" mit Tisch und Bank. Das Angebot zum Picknick nahmen wir gerne an.
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etwas Sonne tanken schadet nicht..... | Jochen mit breitem Grinsen - ein Weg ganz nach seinem Geschmack
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die Fernsicht von hier oben war genial | Gespann mit schöner Fernsicht
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Jochen vor imposanter Kulisse | nach dem Asphalt kommt Schotter und dann Waldweg - hier nach einem heftigen Regen.... und irgendwo unterwegs hielten 2 Waldarbeiter mitten auf dem Weg Siesta. Sie sprangen auf und schauten uns an, als kämen wir von einem anderen Stern....hmmm warum nur?
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Zum Glück saß der Meister am Lenker. | hinterher war alles schlammig.
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von der anderen Seite war die Straße gesperrt.... jetzt verstanden wir die Waldarbeiter. | |
Gite La Soulan nach unserem Offroadabenteuer gönnten wir uns eine Pause. Diese Gite ist direkt am Scheitelpunkt vom Col de Mente gelegen und war sehr gut frequentiert. |
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Col de Portet D'Aspet | |
schöne Kurve | der Col de Port war am 19. Juli 1910 der erste Pyrenäenpass, der jemals während der Tour de France von den Teilnehmern überquert wurde.
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direkt am Col de Port gab es diese kleine AUBERGE mit dem Namen LA SAPINÈRE | Rast an der Auberge la Sapinere. Hier kann man auch auf 1250m Höhe übernachten
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Abfahrt vom Col de Port D618 Richtung Tarascon-sur-Ariege. | Wir übernachteten auf einem Campingplatz mit Holzhütten an der D618 in Saurat kurz vor Tarascon-sur-Ariege. Gut war, dass ebenfalls ein Restaurant mit dem Namen "Le Chalet" angegliedert war. Es kamen auch viele Einheimische zum Essen. Schlecht war, dass so viele Moskitos unser Blut haben wollten.
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