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Sardinien Westalpen 2017

Agriturismo Didone - Dorgali - Cala Gonone ca. 30 km
30.05. - 19.06.2017
Die letzten Tage waren wir viel gefahren. Heute wollte ich nicht - so beschlossen wir uns intensiver Dorgali und Cala Gonone anzusehen. In den kleinen Läden von Dorgali mit den bunten Häusern und den engen Gassen kann man gut einkaufen. Wir besuchten einige Lederwerkstätten sowie Läden mit Schmuck, Holz und Keramikarbeiten. Auch hier gab es viele schöne Wandmalereien. Einige davon wurden von uns wieder in Bild festgehalten.
Dorgali Dorgali
Altstadt von Dorgali - schmale Durchgänge. Hier passt kein Auto durch.
Enge Gassen


Der Ort Dorgali
Dorgali ist ein richtig schönes Bergdorf, gelegen auf etwa 400müM. Mit etwas über 8000 Einwohner befindet sich Dorgali am Fuße des mächtigen Supramonte-Massivs, die senkrecht abfallenden Felswände am Golf von Orosei, das schroffe Gebirge mit seinen Schluchten und Höhlen. Dorgali gilt ebenso als Stadt des Kunsthandwerks. In den kleinen Läden des Ortes mit den bunten Häusern und den engen Gassen kann man gut einkaufen. Seit Jahren schon gilt die Stadt mit ihren Werkstätten für Keramik, Holz-, Leder- Schmuck- und Schmiedearbeiten sowie kunstvolle Teppichwebereien. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesort - es gibt den dunkelroten Cannonau-Wein, sehr gutes Olivenöl, leckeren Pecorino-Käse und hauchdünnes, knackiges Carasau-Brot, das wir jeden Abend serviert bekamen.

Die Dorgalesen hatten bei Ortsgründung die Lage im Landesinneren gewählt, da sie deutlich geschützter vor Wind, Wetter und Piraten und das Land -was sehr wichtig war - fruchtbarer war, als die steile, felsige und zum offenen Tyrrhenischen Meer gewandte Seite.

Dorgali
Dorgali
sehr eng selbst für kleine Fahrzeuge
schöner Dorfplatz - in der Bar daneben gab es einen leckeren Cappucchino
Dorgali Dorgali
 
über die alte Militärstraße nach Cala Gonone Wir fuhren diese Straße mehrmals - sie ist einfach genial - die Aussicht herrlich. In Cala Gonone mit dem bunten Treiben und den vielen Lokalen und Eisdielen fühlten wir uns sehr wohl. Einmal saßen wir auch an der Mole und beobachten die vielen Möwen oder einfach nur das wunderbar blaue Meer. Ein anderes mal kehrten wir in eines der Restaurants ein. Die Preise waren hier sehr dem Tourismus angepasst.
Auusicht von der alten Militärstraße auf Cala Gonone - einfach herrlich.
Aussicht auf Cala Gonone
Aussicht auf die Mole und den Hafen von Cala Gonone
Fotosession an "unserem" Aussichtsplatz an der alten Miltärstraße
Oberhalb von Dorgali
Agriturismo Didone
unser Gast auf der Terrasse
abends auf unserer Terrasse

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© Andrea Böhm & Jochen Brett       mailto: Andrea & Jochen       www.fernweh-jochen-andrea.de