Fernweh - Ligurien - Sardinien mit 1 Motorradgespann- Cala Gonone - Orgosolo - SS125

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Sardinien Westalpen 2017


Agriturismo Didone - Cala Gonone - Orgosolo ca. 195 km 30.05. - 19.06.2017
Nach einem leckeren Frühstück fuhren wir los. Von Dorgali ging es nach Cala Gonone, Lotzorai, Tortoli, Fonni und Orgosolo wieder zurück. Am Ende waren es knapp 200 Kilometer. Die Orientale Sarda zwischen Dorgali und Tortoli ist ein wahres Sahnestückcken. Eine Kurve folgt der nächsten. Aber auch das Hinterland. Immer wieder mussten wir anhalten - die Landschaft ist zu schön. Abends kamen wir dann müde, aber mit vielen neuen Eindrücken zurück. Sardinien ist immer wieder eine Reise wert. Auch nach 12 Jahren Abstinenz hat die Insel für uns ihren Charme nicht verloren.

Aussicht von unserem Bungalow	Speisesaal Agriturismo Didone

Der Wächter vor dem Eingang	Gespann wird für die Tagestour vorbereitet
Cala Gonone Bis Ende der 1960er Jahre war Cala Gonone noch ein kleines armes und verschlafenes Fischerdorf mit wenig Infrastruktur. Heute zählt Cala Gonone zu den Touristenhochburgen und es reiht sich ein Hotel an das andere. Auch Kulinarisch lässt es keine Wünsche offen.

Cala Luna - am Ende der Cala Gonone	leider hat das Gespann keinen Rückwärtsgang, so ist Handarbeit angesagt.

Cala Luna, etwas abseits viele schöne kleine Badebuchten mit kristallklarem Wasser.

Aussichtspunkt am Ende der Straße	kristallklares Wasser soweit das Auge reicht

Fotoshooting	Blick auf Cala Gonone von Cala Luna

Jochen	im Fahrmodi

vielerorts Pferde und Schweine am Straßenrand	SS125 Orientale Sarda - Perdpektiv aus dem Seitenwagen

Ortsdurchfahrt	schickes Fahrrad am Wegesrand

Dörfer auf Hügeln	Lotzorai

	rechts oder links?

SP2bis Foresta Montes im Gennargentu (Hochebene	vorbei am Ristorante al Monti im Gennargentu - hier hatte es jede Menge "wilder" Tiere.

SP2bis zum Glück sind wir mit einer Enduro unterwegs - Tiere auf der Fahrbahn	Haariges Schwein... eine interessante Rasse
	Abzweig SP2bis nach Orgosolo! Die Region um Orgosolo - früher als Hochburg für Sardische Banditen bekannt, ist heute ein schönes Bergstädtchen mitten im Supramonte-Gebirge mit ca. 4.300 Einwohnern und 600müM. Das Dorf ist vorallem mit den vielen politischen Graffittis aus den vergangen Tagen bekannt. Das jünste Motiv war aus dem September 2011: der Untergang der WorldtradeCenter Türme. Einige davon haben wir fotografiert. In den Sommermonaten sind die Straßen voll von Touristen, die die Malereien sehen wollen

Wandmalerei Orgosolo	Wandmalerei Orgosolo

Wandmalerei Orgosolo	Wandmalerei Orgosolo

Orgosolo	Vor den Toren Orgosolos

riesiger bemalter Wächter aus Stein vor den Toren Orgosolos.	Supramonte-Gebirge

	Speisesaal im Didone

Abendessen im Didone	Dorgali ist bekannt für seine Lederarbeiten