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Namibia 06
Ruacana - Kamanjab, C35


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An diesem Tag stand uns eine längere Fahrt bevor. Von Ruacana fuhren wir auf der C35 nach Kamanjab. Diese Straße war sogar geteert, was uns das ganze Namibia-Feeling nahm. Zu schön waren doch die Gravel-Pads der letzten Tage. Auch war die Strecke mehr als eintönig. Nicht mal die Landschaft gab viel her. Die einzige Ausnahme und Highlight des Tages war die wiederholte Überquerung des Quarantäne-Zaunes. Auch diesesmal wurden wir wieder kontrolliert. Wie viel Kilometer es von Ruacana bis Kamanjab waren, weiß ich nicht mehr - auf jeden Fall viel zu viele.
Kamanjab - Pension Oase

Dann endlich kamen wir in Kamanjab an. Ein sehr schönes Städtchen Es gab viele große Farmen in der Umgebung. Das Städtchen hatte Flair und es hatte uns auf Anhieb gut gefallen. Um übernachten zu können, wurde uns das Guesthouse Oase empfohlen. Es war ein guter Tipp! Die Besitzerin Debbie zeigte mit ihrem farbenfrohen Wohndesign Mut zur Farbe und das Essen schmeckte vorzüglich. Diese Küche ist bestimmt ein Geheimtipp! Ich glaube auch viele Einheimische und Durchreisende kehren in dieses Lokal ein. Wer allerdings keine Hunde mag ist hier fehl am Platze. Hunde gehören hier mit in die Familie und laufen frei herum.

Gleich um die Ecke gab es einen Supermarkt, wo man alles kaufen konnte was das Herz begehrte. Endlich konnten wir unsere Lebensmittel wieder auffrischen. Es war ein richtiges Erlebnis zwischen vollen Regalen herumzulaufen. Im Supermarkt gab es auch einen Bankomat um das Bare wieder aufzufüllen. In derselben Straße gab es auch eine Art Metzgerei. Hier hatten wir fantastisches Fleisch - Kudu und Oryx - bekommen. Wir hatten jeweils ca. 600gr. gekauft (bekamen es gleich eingeschweißt) und zahlten umgerechnet ca. 4 EUR zusammen. Namibia ist eben ein Fleischland.

So wurde Kamanjab die Nummer 2 nach Swakopmund auf unserer persönlichen Beliebtheitsskala. Kamanjab hatte eine Tankstelle, besitzt einen Flugplatz, einige Hotels und Lodges und ist bekannt als Ausgangspunkt für Safaris und Ausflüge in das umliegende Damaraland und benachbarten Etoscha-Nationalpark. Auf der Fahrt nach Kamanjab sahen wir die ersten großen Tiere auf unserer Reise: Giraffen! Sie schienen irgendwo ausgebüchst zu sein oder lebten dort noch frei.

  Impressionen (klick auf Bilder)

Viehtransporter
Tankstelle
Giraffe
Guesthouse Oase
Viehtransporter
Tankstelle!
Giraffen am Wegesrand
Oase Kamanjab
Guesthouse Oase
Guesthouse Oase
Guesthouse Oase
Guesthouse Oase
Oase Kamanjab
Rezeption
Speisesaal
Schlafzimmer
Guesthouse Oase
Guesthouse Oase
Guesthouse Oase
Vogelnester
Parkplatz im Hof
Swimmingpool
Zimmer
Vogelnest im Hof

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©Andrea Böhm & Jochen Brett       mailto: Andrea & Jochen           www.fernweh-jochen-andrea.de