Kap der Guten Hoffnung

Südafrika 2004


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Nach einem gemütlichen Frühstück brachen wir auf zur nahe gelegenen Boulders Beach - das Pinguinparadies am Kap. Nach einem kurzen Fußmarsch und 10 Rand Eintritt sahen wir sie - ich glaube es waren hunderte - oder gar tausende von Pinguinen zwischen den Felsen? Sie waren lustig anzusehen mit ihrem tolpatschigen Gang. Sie zeigten keine Angst vor uns und schienen eher neugierig auf uns zu sein. Es gab auch viele Jungtiere - man konnte sie an dem noch flauschigen Fell(?) erkennen. Die älteren Tiere hatten alle bereits ihren "Smoking" an. Und zwischendurch hatten sich auch einige Robben gemischt, die das ganze Bild "auflockerten".
Natürlich durfte ein Besuch des Cape of Good Hope - Kap der Guten Hoffnung nicht fehlen. Zuerst fuhren wir gemütlich einige Zeit im Cape of Good Hope Nature Reserve spazieren. Es gab hier sehr viele Kleintiere zu sehen - gibt es hier keine größeren Tiere oder hatten die sich nur versteckt? Dann dann ging es weiter zum Parkplatz des Cape of Good Hope. Ein riesiges Schild warnte vor Pavianen....und es gab sie hier zur Genüge, wohl mal wieder auf der Suche nach etwas Essbarem oder einfach nur um sich die Langeweile zu vertreiben. Hier bekommen dann die besuch, die ihr Autofenster oder Türe nicht geschlossen halten ;-). Eine größere Einladung kann es für die Paviane nicht geben. Meist verschwindet die Beute auf nimmer wiedersehen oder ist dann kaputt. Es ihnen wegzunehmen ist nicht anzuraten - die Paviane haben fürchterliche Zähne und viel Kraft.

Anschließend wanderten wir zum Leuchtturm hinauf, stöberten in dem Souvenierladen und gingen dann weiter bis zum Lighthouse. Ich schätze mal es ging hier so ca. 150 - 200 Meter steil die Klippe hinunter.... toll war es auch, dass wir von hier oben wieder Wale beobachten konnten. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag mit Wanderungen am Cape of Good Hope und genossen die wunderschöne Landschaft.

Das Meer war tiefblau und am Rand der Steilküste schimmerte es smaragdgrün....
Ich denke, wir waren auch zu einer der schönsten und blütenreichsten Jahreszeit vorort - man konnte sich an den verschiedenen Farben der Pflanzen nicht sattsehen. Überall roch es so gut nach den Blumen. Fast auf jedem Stein oder Felsen lag eine kleine schwarze (oder war sie dunkelbraun?) Echse und sonnte sich.

So schön es heute war, aber ich wollte hier am Ende der Welt nicht an einem schlechten Tag stehen. Der rauhe Wind und Regen wären bestimmt sehr unangenehm und bereitet so manchem Schiff noch heute so seine Probleme.
Am frühen Abend machten wir uns auf den Weg nach Richwood, einem Vorort von Kapstadt, zu Horst, der uns für die nächsten 3 Nächte eingeladen hatte, bei ihm zu wohnen. Wir kannten ihn noch nicht persönlich und waren schon sehr gespannt. Jochen und Horst hatten sich übers Internet durch ein gemeinsames Hobby kennen gelernt: dem Gespannfahren (Motorrad mit Seitenwagen).
 
Impressionen  (klick auf Bilder)
boulders boulders
Pinguin
Robbe
Pinguine
neugierig
Boulders Boulders Boulders Kap der guten Hoffnung
Ausschau nach Walen
In der Mitte ein Jungtier
Strasse
Warnschild vor Pavianen
Kap der guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung
Pavian auf dem Autodach
Kap der Guten Hoffnung
Buchten im Dunst
Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung
Pause beim Aufstieg
grandiose Ausblicke
Schwarze Echse
Kap der Guten Hoffnung
Kap der Guten Hoffnung
Kap der Guten Hoffnung
Kap der Guten Hoffnung
Leuchtturm
Klippe
Kap der Guten Hoffnung
schöne Blüten
Wanderung
Bunker
Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung Andrea Böhm am Kap der Guten Hoffnung Jochen Brett am Kap der Guten Hoffnung
       
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schöne Blüten
ein Strand für uns alleine

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©Andrea Böhm & Jochen Brett     mailto: Andrea & Jochen         www.fernweh-jochen-andrea.de