Am frühen
Abend kamen wir in Windhoek an. Leider war das Chameleon ausgebucht
und so mußten wir uns eine andere Unterkunft suchen.
Mit Hilfe des Übernachtungsführers von Namibia Tourism
fanden wir die Pension Schwalbenheim. Nachdem wir
alles Gepäck in unsere Pension (
Schwalbenheim)
geschafft hatten, holte uns unser Freund Horst (Reiseleiter bei
DER-Tours =
Horst der Wüstendeutsche) ab
und wir gingen in
Joes
Beerhouse, der
Kultkneipe von Windhoek, essen. Wir freuten uns, dass wir
am Ende unserer Reise doch noch ein Treffen arrangieren konnten.
Der Abend war sehr kurzweilig und es gab viel zu erzählen.
Die Nacht war kurz und der nächste
Morgen war auch gleichzeitig unser letzter auf namibischen
Boden. Wir mußten unser Gepäck neu ordnen und flugfertig packen. Gegen
Mittag hatten wir dann endlich alles soweit gerichtet. Wir gingen anschließend
ein letztes Mal in Windhoek essen, schlenderten noch einmal durch die Fußgängerzone
und erkundeten noch etwas die nähere Umgebung. Etwas Wehmut
machte sich bei uns breit. Schade, dass dass wir dieses schöne
Land schon wieder verlassen mussten, aber wir hatten Marius
Steiner von Camp Aussicht ja versprochen, dass wir bald wieder
kommen werden ;-).
Am Nachmittag brachten wir das Auto zum
Flughafen. An dieser Stelle wollen wir uns nochmal bei Herrn
Hester von
Kalahari
Car Hire für das Vertrauen in uns bedanken. Wir durften
das Auto ungesehen am Flughafen abstellen. Das ersparte uns
einiges an Zeit. Schnell war das Gepäck aufgegeben und
bei einem letzten Tafel Lager vor der Flughafenhalle warteten
wir auf den Check-In. Wo waren nur die 3 Wochen geblieben?
Pünktlich um 19.00h hob
die Maschine ab und brachte uns über Nacht zurück nach Frankfurt.
Nach einer 1,5 stündigen Zugfahrt konnten wir unseren Hund
Tobi wieder in die Arme schließen.